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SCHULENDTAGE

Im Januar fanden die sogenannten Schulendtage an der RSE statt, an denen die vierten Klassen beteiligt waren. Am Montag, dem 17. und Dienstag, dem 18. Januar war auch unsere Klasse, die 4b an der Reihe. Als wir in dem Lernatelier, in dem die besagten Schulendtage stattfinden würden, ankamen und uns einfanden, stellten sich zunächst die betreuenden Personen des Programmes vor. Sowohl eine freundliche Dame und ein Herr, dessen Name ich bedauerlicherweise vergessen habe, würden das Programm leiten. Als dieser Schritt getan war, wurde uns das Programm für die kommenden zwei Tage nähergebracht. In diesen nämlich würden uns die Betreuungspersonen auf eine spielerische Weise auf das spätere Leben vorbereiten und reflektieren, wie es uns in unserer bisher absolvierten Schulzeit ergangen ist. In den darauffolgenden 5 Minuten durften wird noch grafisch auf einem Plakat aufzeigen, wie es uns zu diesem Zeitpunkt erging und dann ging es los:

Das Programm war Grossteils aus kleinen Gemeinschaftsspielen, in denen man miteinander interagieren und Probleme lösen musste, aufgebaut. Meiner Meinung nach war dies eine Methode, uns mit der Arbeitswelt, in der Zusammenarbeit das A und O ist, vertraut zu machen. Unter anderem mussten wir als Gruppe einen Streichholzturm auf einer Flasche bauen oder ein Seil mit vereinten Kräften Spinnennetzartig spannen, sodass sich eine betreuende Person auf die gespannten legen konnte, ohne abzusacken. Die Spiele fand ich deshalb gut, da sie einerseits Spass machten und andererseits die Fähigkeit in einer Gruppe Interagieren zu können, förderten. Für den Nachmittag des zweiten und letzten Tages unterhielten wir uns über ein Gesprächsthema, welches wir zuvor frei wählen durften. Die Klasse 4b stimmte für das Thema Sexualität und Pubertät. Auch dieses Thema ist wichtig, da wir uns alle (oder zumindest die meisten) in der Pubertät befinden. Darüber zu sprechen, empfand ich darum als sinnvoll, da die Pubertät der Übergang vom Kind zum Erwachsenen und somit eine der wichtigsten Phasen in unserem Leben ist. Rückblickend kann ich nur sagen, dass die Schulendtage eine äusserst bereichernde und zugleich spassige Zeit waren. Diese Erfahrung abseits vom Schulstress zu machen, empfand ich als äusserst erfrischend und ich würde es nochmal tun.

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