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ROBOLEAGUE

Ein gutes Programm zu schreiben war anspruchsvoll an der heurigen Roboleague. Nicht wie andere Jahre musste ein Sumoroboter programmiert werden, welcher die Gegner aus dem Ring schiebt. Es musste ein filigranes Gerät gebaut werden, bestückt mit mehreren Motoren für Wendigkeit und mehreren Sensoren für Licht, Farben und Distanzmessungen. Das Gefährt musste einer Linie folgen können, dann eine rote Unterlage erkennen und schlussendlich einen Zylinder finden, auf ihn zufahren und davor stehen bleiben. Um diese Challenge zu erfüllen, mussten relativ komplexe Programme geschrieben werden. Auch ein Zeitlimit war mit im Spiel. Die Bots mussten die Herausforderungen also auch recht speditiv erledigen.

Die drei Gruppen der Realschule Eschen schlugen sich tapfer. Alle sammelten fleissig Punkte, die stärksten schieden erst im Viertelfinale aus. Besonders beeindruckend, die Kids arbeiteten ohne direkte Unterstützung ihres Lehrers Sascha Oehri. Sie bauten die Bots selbst und schrieben die passenden Programme ebenso selbst. Bravo!