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MOVE IT – Sports Action Fun

Drei Tage voller Bewegung, Action und Energie: Das war MOVE IT – Sports Action Fun!


Am Mittwoch starteten wir mit einem sportlichen Highlight in der Boulderhalle Feldkirch, wo alle beim Klettern ihre Kraft und Technik unter Beweis stellen konnten. Am Donnerstag erwartete uns ein spannendes Training in Kampfkunst, Fitness und Selbstverteidigung mit dem mehrfachen Weltmeister Metin Kaya – ein echtes Erlebnis! Zum Abschluss standen am Freitag Tennisstunden mit professionellen Coaches auf dem Programm, bevor es am Nachmittag in der Turnhalle mit Spielen und Teamaktivitäten weiterging.
MOVE IT bot allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spass, neue Erfahrungen und jede Menge Bewegung!

Achim Hoop


Projekttage „l’aventure française“ in Neuchâtel

Unsere dreitägige Reise nach Neuchâtel war richtig cool. Sie war Teil der Projekttage und wir haben in dieser Zeit viel erlebt.


Am ersten Tag sind wir mit dem Zug nach Neuchâtel gefahren. Die Fahrt war zwar lang aber wir haben zusammen viel Spass gehabt. Unterwegs sind wir bei Biel ausgestiegen und haben das Museum „Camille Bloch“ besucht. Dort konnten wir sehen wie Schokolade hergestellt wird und am Ende durften wir sogar selbst probieren. Die Schokolade war superlecker. Danach sind wir über Biel nach Neuchâtel weitergefahren. Als wir dann in Neuchâtel angekommen sind, sind wir in unsere Unterkunft „Camping Paradis Plage“ gegangen.


Am zweiten Tag waren wir am Vormittag in der Schule „CESCOLE“ in Colombier. Wir haben am Unterricht teilgenommen und gleich zwei neue Freunde gefunden. Es war spannend mal einen anderen Unterricht mitzuerleben. Nach einem gemeinsamen Mittagessen haben wir am Nachmittag dann eine Schnitzeljagd durch die Altstadt gemacht. Dabei haben wir Neuchâtel besser kennengelernt. Die Altstadt fanden wir besonders schön. In diesen drei Tagen haben wir auch sehr viel Französisch gesprochen, was eine gute Übung für uns war.


Am dritten Tag hiess es früh aufstehen weil wir die lange Heimreise vor uns hatten. Im Zug haben wir viel geredet, gespielt und gelacht, auch wenn die Fahrt wieder ziemlich lang war. Gegen Mittag waren wir schliesslich müde aber mit vielen tollen Erinnerungen angekommen.

 

Ein Text von Diogo, Jan und Lukas aus der 4b


Projekt “Waldtage“

Wir erhielten einen Einblick in den Tätigkeitsbereich eines Försters und halfen ihm bei einigen Aufgaben. Ebenfalls erfuhren wir viel über die Waldfunktionen und wie diese erhalten werden können.

Am Morgen machten wir zuerst einen Spaziergang durch den Wald und wir lernten die gängigsten Bäume an den Blättern und Früchten zu erkennen und zu unterscheiden. Der erste Arbeitseinsatz bestand danach darin Polynetze, die seit ca. 6 Jahren den Baumstamm vor dem Wild schützten, zu entfernen und aufzusammeln. Zum einen sind die Bäume zu gross geworden und der Kunststoff soll natürlich nicht im Wald liegen bleiben. Nach einer Stärkung wurden wir mit grossen und kleinen Scheren ausgewüstet und wir begannen in einem Waldabschnitt Bäume von Schlingpflanzen («Nielen») zu befreien, indem wir ein Stück vom Boden her wegzwickten. Zu Mittag wurde ein Feuer gemacht, um sich zu wärmen und grillen. Am Nachmittag setzten wir unsere Arbeit, das Abschneiden von Schlingpflanzen fort. Zum Abschluss des Tages durfte jeder der mochte mit der Kletterausrüstung des Försters auf einen bis zu 12m hohen Baum klettern.

Am zweiten Morgen fuhren wir in die Au nach Bender, wo ein grosses Biotop für die Tierwelt angelegt wurde. Da erfuhren wir viel Wissenswertes, vor allem über die heimischen Amphibien und Reptilien. Wir machten uns auf die Suche nach der Gelbbauchunke. Leider waren wir erfolglos, da diese Froschart bereits abgewandert war. Nach diesem lehrreichen Teil ging es den Neophyten, im speziellen dem Flieder, an den Kragen. Wir halfen die Ufer eines Teiches von diesen Pflanzen zu befreien, da diese ansonst überhandnehmen. Nachdem wir den Anhänger gefüllt hatten und ein Grossteil des Teiches von dieser Pflanze befreit war, fuhren wir zurück zum Forsthaus. Da durfte dann noch jeder mit der grossen Forstmaschine fahren und seine Geschicklichkeit am Kran zeigen. So gingen die großartigen Projekttage zu Ende.

Ein Grosser Dank gilt nochmals dem Forstbetrieb Eschen – Nendeln unter der Leitung von Adrian Gabathuler, die sich Zeit genommen und uns alles gezeigt haben.

 

Martin Pühringer


Wandertage

Mit einer motivierten Gruppe von elf Schülern und einer Schülerin machten wir uns für drei Tage auf den Weg durch das schöne Liechtenstein. Das Wetter war kalt, aber zum Glück besser als vorhergesagt – der Regen blieb aus, und so konnten wir unsere Touren in vollen Zügen geniessen.

Am Mittwoch starteten wir in Steg und wanderten durch das alte Tunnel, über Bargälla und weiter bis zum Dorfplatz in Triesenberg. Schon auf den ersten Kilometern zeigte sich die beeindruckende Berglandschaft von ihrer schönsten Seite. Die frische Luft, die klaren Ausblicke und die gute Stimmung in der Gruppe machten den Auftakt perfekt.

Der zweite Tag führte uns über die Valüna, wo wir uns mit einer feinen Älplerpfanne stärkten – ein echtes Highlight nach den ersten anstrengenden Höhenmetern. Gut gelaunt ging es weiter durchs Naftal hinauf zur Pfälzerhütte, wo wir den Abend gemütlich verbrachten. Nach einem gemeinsamen Nachtessen sorgten Spiele und viel Gelächter für einen stimmungsvollen Hüttenabend, den niemand so schnell vergessen wird.

Am Freitag hiess es dann Abschied nehmen von der Hütte und dem Bergleben. Über das Täli stiegen wir zurück ins Tal und machten uns auf den Weg in die wohlverdienten Herbstferien. Die Beine waren müde, aber die Stimmung hervorragend – alle waren stolz auf ihre Leistung und froh über die gemeinsam gemeisterten Etappen.

Diese drei Tage in den Bergen waren ein rundum gelungenes Erlebnis. Die Kälte, die langen Wege und die steilen Aufstiege konnten der guten Laune nichts anhaben. Mit viel Humor und Ausdauer haben alle gezeigt, dass man mit der richtigen Einstellung jedes Wetter und jede Herausforderung meistern kann.


Escape Games

Während der Sondertage beschäftigte sich die Gruppe von Herrn Kuhn mit dem Thema Escape Games.

Am Mittwoch starteten wir mit einigen kurzen Rätseln, um in das Thema hineinzufinden. Die besondere Schwierigkeit bestand darin, zunächst herauszufinden, was überhaupt zu tun war. Schritt für Schritt fanden wir verschiedene Codes, knackten Schlösser und lernten, wie wichtig Zusammenarbeit und logisches Denken sind. Anschliessend entschieden sich die Gruppen jeweils für ein grösseres Escape Game und wählten unterschiedliche Themen: den Absturz eines Flugzeugs, den Ausbruch einer Pandemie, einen Besuch in Paris oder das Lösen eines Kriminalfalls auf einem Schiff.

Am Donnerstag begann der Tag erneut gemeinsam. Zuerst mussten wir in Gruppen unter Zeitdruck eine geheime Mission für die Polizei erfüllen, eine Aufgabe, die viel Teamarbeit und gute Kommunikation erforderte. Danach bestand die Herausforderung darin, in einem Schulzimmer einen eigenen Escape Room zu gestalten. Jede Gruppe durfte die Thematik selbst wählen und eigene Rätsel erfinden. Am Nachmittag wurden die selbst kreierten Escape Rooms gegenseitig getestet, was ein spannendes und unterhaltsames Erlebnis für alle Beteiligten war.

Der Freitag stand im Zeichen eines Tagesausflugs nach Chur. Dort wurde die Gruppe in zwei Teams aufgeteilt, die jeweils einen professionellen Escape Room lösten. Beide Gruppen schafften es, innerhalb einer Stunde zu entkommen, ein grossartiger Erfolg! Damit war das Ziel der Sondertage erreicht: gemeinsam Rätsel zu knacken, im Team Lösungen zu finden und rechtzeitig zu entkommen.

Patrick Kuhn


Insektenhotels

Zehn Mädchen und Buben der Klassen 2a, 2c und 3c wählten das Projekt 1 – „Insektenhotels“.

Tag 1: Eine ausführliche Recherche im Internet startete das Projekt. Es galt, diejenigen heimischen Insektenarten zu finden, die bevorzugt in den jeweiligen Hotels wohnen sollten. Jedes Insekt hat an sein „Hotelzimmer“ andere Ansprüche, also verwendete Materialien. In der zweiten Phase ging es an die Detailplanung der Hotels. Grösse, Form und optische Details mussten genauestens gezeichnet und in Stücklisten umgesetzt werden. Das ging sich am Mittwoch noch nicht ganz aus, sollte also am Donnerstag-Morgen weiterbearbeitet werden. Aber dann schon im Werkraum. Mit einer Materialliste für die Einrichtung der verschiedenen Abteile ging jeder Schüler nach Hause, mit dem Auftrag, die Füllmaterialien zu sammeln: Stroh, Ziegel, Holzstücke, Zapfen und vieles mehr.

Tag 2-3: Nach Fertigstellung der Planungen wurde sofort losgelegt. Alle Maschinen des Werkraums und ausreichend Material standen zur Verfügung und so entstanden ganz unterschiedlich tolle Insektenhotels mit liebevollen Details wie z.B. Dachrinnen. Gesichert wurden die Füllungen abschliessend noch mit Hasengitter, damit auch schön alles dortbleibt, wo die zukünftigen Hotelgäste einziehen sollen!

Eugen Hutter


Projekttage: Kochen A-Z

Am Mittwoch, 1. Oktober starteten die Schülerinnen  und Schüler mit der Frage: „Worauf achtest Du, wenn Du ein Menü planst?“ Diese Grundsätze für die Menüplanung hielten wir  an der Wandtafel fest. Nach diesen Grundsätzen planten 11 interessierte und fleissige Köchinnen und Köche in ihren selbst gewählten Gruppen ein Menü, mit jeweils einer Vorspeise, einer Hauptspeise, einem Dessert aber auch mit einem köstlichem Gebäck. Danach erstellte jede Gruppe ihre Einkaufsliste. Bei der Einkaufsliste war darauf zu achten, dass diese vollständig war und die genauen Mengenangaben notiert wurden. Die Einkäufe besorgten die Schülerinnen und Schüler beim Spar oder  in der Migros in Eschen.

Auch an den zwei folgenden Projekttagen wurden mit Freude, Kreativität und Ausdauer Gerichte und Gebäcke aus verschiedensten Ländern geplant und zubereitet wie z.B Sushi, Dumplings, Cordon bleu, Pizzabrote, Risotto, Älplermagronen, Pancakes, verschiedene Tiramisus wie z.B Bueno-Tiramisu, Cookies, ein spezieller Bananenkuchen, Biskuitroulade und viele weitere Köstlichkeiten und Naschereien.

Die drei Projekttage „Kochen A-Z“ gingen mit viel Spass, Freude und gutem Teamgeist im Nu vorüber.

 

Helen Banzer


Kreativ-Werkstatt

„Wir gestalten Betonkugeln, Windlichter aus Flaschen, Gläsern oder Dosen, Neues aus Zeitungen und Büchern oder aber du bringst deine eigenen Projektideen mit“ – so lautete die Ausschreibung für die Kreativwerkstatt. Elf motivierte Schülerinnen machten sich an die Umsetzung dieser Ausschreibung.
Während die einen im Keller mit Hilfe von Styroporhalbkugeln Betonkugeln zum Bepflanzen formten, begannen die andern ihre Ideen im Zeichnungszimmer zu realisieren. Es wurde getont, geformt, geschnitten, geklebt, gemalt und verziert. So entstanden Spiegel, Spiele (Tic-Tac-Toe in Toastform), Magnete für den Kühlschrank, Vasen, Aufbewahrungsdosen oder ein Wegweiser zu den Schauplätzen aus den Lieblingsbüchern der Schülerin.
Es war schön zu sehen, wie sich die Teilnehmerinnen gegenseitig motivierten und inspirierten.

Monika Tobler Ritter


Ab ins Mittelalter

Wir benutzen immer noch viele Sprichwörter und Redewendungen die aus dem Mittelalter stammen. Wie hat man diese damals verwendet? Und wie heute? Durch Internetrecherche haben wir einiges erfahren.

Wir haben anschauen können, wie die Menschen auf einer Burg gelebt haben. In einer spannenden Führung, konnten wir erfahren, wie es in dieser Zeit war in einer Stadt zu leben?  Wie hat man damals Arbeit und Kampf organisiert?

Es war eine schöne Erfahrung.

Wir benutzen immer noch viele Sprichwörter und Redewendungen die aus dem Mittelalter stammen. Wie hat man diese damals verwendet? Und wie heute? Durch Internetrecherche haben wir einiges erfahren.

Wir haben anschauen können, wie die Menschen auf einer Burg gelebt haben. In einer spannenden Führung, konnten wir erfahren, wie es in dieser Zeit war in einer Stadt zu leben?  Wie hat man damals Arbeit und Kampf organisiert?

Es war eine schöne Erfahrung.


Moschta mti Hernn Hermann

Vom 1. bis 3. Oktober sammelten wir, die 12 Jungen und ein Mann starke Gruppe «Moschta mit Herrn Hermann», vom Süden bis in den Norden des Fürstentums (Balzers, Vaduz, Mauren, Ruggell und Salez) Äpfel und Birnen zusammen. Total sammelten wir über 900 kg frisches Hochstammobst! Dies sorgte für einen neuen Mostrekord, nämlich 620 Liter.

Wir lernten verschiedene heimische Obstsorten und deren unterschiedliche Verwertungsmöglichkeiten kennen (Mosten, Schnapsen, Dörren, Tierfutter, etc.).

Am Freitag baute jeder seinen eigenen schraubenlosen Mostharass. Dieser hat Platz für die 5 oder 10 Liter Mostbeutel und dient als Süssmostzapfanlage. Anschliessend hatten wir eine Führung in der Destillerie Steinauer und sahen dort, wie man Obst richtig einmaischt und mit einer Destillieranlage zu Edelbrand weiterverarbeitet.

Ein herzliches Dankeschön an alle für ihren tollen Einsatz!

Zum Wohl!!!

Wolfgang Hermann


Töfflireise


Kugelbahnen bauen

Kupferdraht, Lötzinn, Fantasie und eine grosse Portion Geduld, das sind die Zutaten für individuell gestaltete Kugelbahnen, die wie moderne Skulpturen daherkommen. 10 Knaben haben sich der Herausforderung gestellt. Herausgekommen sind individuell sehr unterschiedliche Kugelbahnen. Am Freitagnachmittag, nach drei Tagen konzentrierter Arbeit, konnte dann jeder, nicht ganz ohne Stolz, seine eigene kunstvolle Kugelbahn mit nach Hause nehmen.

Martin Ritter