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FORMEL 1

In Zusammenarbeit mit PRESTA AG Eschen, nahm die Gruppe der 3. Klasse des Wahlfaches Technisches Werken am Projekt «F1 in der Schule» teil. Im Rahmen dieses Projektes konnten die SchülerInnen ein Formel-1-Auto als Model nach definierten Kriterien planen, fertigen, bauen und testen. Angetrieben werden die Fahrzeuge mit speziellen CO2-Patronen. Dabei erreichen sie eine Geschwindigkeit von über 75 km/h. Da sich noch mehrere Schulen an diesem Projekt beteiligten, wurden nach der Fertigstellung der Autos Vorrundenrennen, also Qualifikationsrennen, veranstaltet und die schnellsten 16 trafen sich dann im Finale.

Die Planungsphase viel heuer aus zeitlichen Gründen sehr kurz und nur als Handskizze aus. Der ursprüngliche Plan war, dass die Schüler mit Hilfe der Lehrlingsausbildner und der Lehrlinge der Konstrukteure und Polymechaniker ein Rennauto konstruieren und dann fertigen. Dadurch sollten die SchülerInnen einen kleinen Einblick in die jeweiligen Berufe dieser Sparten erhalten. Leider war dies aufgrund des pandemiebedingten Zeitmangels nicht möglich. Deshalb erfolgten alle Phasen, von der Konstruktion über den Bau der Autos bis hin zum Design, in der Schule und bei Fragen standen die Betreuer der Firma PRESTA AG online zur Verfügung. Die entworfenen Rennautos sind trotz dieser Umstände sehr gut geworden. 

Nach der Fertigstellung konnten die SchülerInnen ihre Rennautos bei den Vorrundenrennen erstmals testen und 8 Schüler der RSE qualifizierten sich für das Achtelfinale. Schlussendlich schafften es 5 eine Runde weiter. Das Finale wurde dann in einem reinen RSE-Duell ausgetragen. Die Schüler der RSE belegten durch ihre super Leistung die ersten 3 Plätze.

Im Grossen und Ganzen war es ein sehr interessantes und spannendes Projekt und es sind viele grossartige Rennautos entstanden.

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