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Tierische Freude an den Kennenlerntagen 1b

Die Klasse 1b verbrachte gemeinsam mit Frau Marinho und Herr Visser unvergessliche Tage voller Spass und Abenteuer in Rapperswil.

Am Mittwoch ging es mit dem Zug los nach Rapperswil. Kaum angekommen hatten wir dann auch schon Besuch von unserem Schulsozialarbeiter, Herr Wilscher. Wir haben bei strahlendem Sonnenschein draussen einige Gemeinschaftsspiele gespielt. Das Highlight war definitiv das Sprungtuch.

Unsere Unterkunft war einen kurzen Spaziergang von der Juckerfarm entfernt. Während der Kürbissaison kann man sich hier keinen Besuch entgehen lassen. Passend zum Thema „grosses Kino“ konnten wir folgende Kürbisfiguren bewundern: Jurassic Park, Superman oder auch Charlie Chaplin. Auch der Hofladen war sehr interessant, Kürbisglace gibt es nämlich nicht überall. Am Abend liessen wir den Tag nach einem leckeren Abendessen in der Unterkunft mit gemeinsamen Spielen ausklingen.

Der zweite Tag startete mit einem gemütlichen Spaziergang entlang dem Obersee. In Knies Kinderzoo wartete eine besondere Challenge auf uns. Wir sollten ein Tier finden, das zu uns passt. So entstanden lustige Fotos mit tierischen „Doppelgängern“. Vor dem Mittagessen im Zoo durften wir auch noch Elefanten reiten.

Nach dem Mittagessen ging es auf die andere Seite vom See, nach Pfäffikon ins Alpamare. Zum Glück sind wir schon alle über 8 Jahre alt, so durften wir alle Rutschbahnen ausprobieren. Von orientierungsverwirrenden Rutschen, bis hin zu Rutschen im Ring zu zweit war hier alles dabei. Einige von uns entspannten sich im Aussenbad mit einem schönen Ausblick auf den Zürichsee.

Müde von den vielen Eindrücken und dem Treppenlaufen im Alpamare haben wir nach einem leckeren Abendessen in der Unterkunft den Abend gemeinsam mit Spielen ausklingen lassen. Auch Packen war noch angesagt, denn am Freitag ging es schon wieder zurück nach Eschen. 


Spiel, Spass und Sport – Kennenlerntage 1c

Die Klasse 1c ist mit ihrem Klassenlehrer Herr Pühringer und mit ihrer Fachlehrerin Frau Indermaur vom 2.10-4.10.2024 ins Kennenlernlager gefahren, übernachtet hat die Gruppe im Jufahotel in Montafon. 

Gleich nach der Ankunft im Hotel ging es zu Fuss zur Gondelbahn Golm und zum Kletterpark. Nach einer kurzen Einführung durften die Schülerinnen und Schülern im Park klettern. Ein paar Mutige schafften die schwarze Route.

Anschliessend assen wir im Bergrestaurant Matschwitz Schnitzel und Pommes. Das Essen war gut. Da das Wetter kalt und nass war, ging es zügig ins Tal zurück. Zuerst mit der Rutschbahn zurück nach Latschau und anschliessend mit dem Alpine Coaster zurück zur Talstation Rodund. Das war sehr cool.

Am zweiten Tag kamen Theresia und Alexandra Mitglieder des Alpenvereins. Wir machten verschiedene Spiele im Wald, die uns halfen, unseren Teamgeist zu stärken. Wir assen auch im Wald unser Lunchpaket. Wir hatten viel Spass und haben viel gelacht. Am Abend haben wir fein im Jufahotel gegessen! Am Abend spielten wir in der Halle noch eine Runde Fussball mit Herrn Pühringer und Frau Indermaur.

Die Zeit verging schnell - der Tag der Rückreise stand uns bevor. Nach dem Frühstück packten wir schon unsere Koffer. Herr Wilscher, unser Schulsozialarbeiter, kam uns besuchen und wir konnten nochmals verschiedene Spiele als Klasse machen.

Um 11.00 Uhr holte uns der Bus vor dem Jufahotel ab. Nach 45 Minuten Fahrt kamen wir müde und glücklich in Eschen an, wo uns unsere Eltern schon erwarteten.

 

Selina Gerner 1c


Kennenlerntage der 1a in Hard

Die Vorfreude auf diese 3 Tage war bei allen sehr gross. Nach rund 6 Schulwochen bot sich uns Erstklässlerinnen und Erstklässlern die Möglichkeit, ausserhalb der uns nun bekannten Schulmauern einander besser kennen zu lernen.

Am Mittwochmorgen ging es bei Regen aber sonnigem Gemüt für uns, die 1a und die beiden Lehrpersonen Frau Biedermann und Herr Hoop, mit dem Postauto Richtung Feldkirch. Dort stiegen wir um auf die S-Bahn via Bregenz bis nach Hard. Nach einem Fussmarsch in der Kälte und mit viel Gepäck waren wir schon ein erstes Mal müde, als wir in der Jugi angekommen sind. Zum Glück konnten wir uns im jungen Hotel über den Mittag an der Wärme verpflegen, Spiele spielen und eine heisse Schoggi trinken. Ein paar tobten sich nach dem Essen auf einem Spielplatz in der Nähe aus.

Am Nachmittag gingen wir auf einen Spaziergang durch Hard. Der Waldpädagoge Jürgen Ernst führte uns und erklärte uns diverse Bäume, Sträucher und den «Dschungel» um die Bregenzerachmündung. Am Abend gab es dann ein leckeres Abendessen im Restaurant gleich neben der Jugi. Es gab sogar ein kleines Dessert. Anschliessend verbrachten wir den Abend mit vielen verschiedenen Spielen und schliefen früher oder später ein.

Den Donnerstag starteten wir mit einem Frühstücksbuffet. Nach dem Frühstück machten wir uns bereit für eine Runde Kegeln. Wir wurden in drei Gruppen aufgeteilt. Das Ziel war es, als Team eine vorgegebene Punktezahl zu erreichen. Zum Zmittag gab es in der Kegelbahn fünf Menüs zur Auswahl. Es haben fast alle Schnitzel und Pommes gewählt. Nach dem Essen konnten wir mit Herbert Wilscher von der SSA zwei großartige Gruppenspiele spielen: auf dem Flug Tuch flogen wir in die Höhe und auf der Team Slackline gaben wir uns gegenseitig Halt. Danach gingen wir mit der S-Bahn nach Bregenz, wo wir als kleine Überraschung mit dem Schiff eine Rundfahrt im Bodensee machten. Nach der Rundfahrt waren wir müde, hungrig und etwas durchgefroren. Wir konnten jedoch nicht wie geplant mit der S-Bahn wieder zurück nach Hard, weil es in Bregenz am Bahnhof einen Bombenalarm gab. Die Stimmung war etwas unheimlich: über uns kreisten Helikopter, es gab viele Krankenwagen und Polizeiautos und es standen überall Polizisten. Wir liefen zu Fuss zurück in Richtung Hard. Zum Glück konnten wir irgendwann einen Bus erwischen. Zum Abendessen gab es dann Fischstäbli und Kartoffelsalat, das hat nicht allen so gut geschmeckt wie am ersten Abend. Am Abend waren wir alle müde und erleichtert, dass es nur ein Fehlalarm war. Auch wenn das Abendprogramm etwas kürzer ausfiel, gab es noch einen Candy-Salat und ein paar Spiele.

Nach einer ruhigen zweiten Nacht standen auch schon das Kofferpacken und Aufräumen auf unserem Programm, denn kurz nach 12 Uhr sollten wir wieder in Eschen eintreffen. Auch wenn wir aufgrund des Wetters oder der Bombendrohung flexibel sein mussten, hat sich in diesen drei Tagen gezeigt, dass die Klasse so manches Hindernis durch einen starken Zusammenhalt gemeistert hat und wir diese kurze Auszeit von daheim gemeinsam genossen haben!

Klasse 1a mit Judith Biedermann und Achim Hoop